Das Haus bedeutet: „miteinander leben“.

 Die beiden Ranzen bedeuten: „voneinander lernen“.

Die zwei Kinder (Arm in Arm) bedeuten: „füreinander da sein“.

 

Das ist unser Motto:

 

Miteinander leben – voneinander lernen – füreinander da sein

 


 

Unterricht

 

Im Blick auf den Unterricht ist uns Folgendes wichtig:

 

  • die Lernfreude der Kinder zu wecken, zu erhalten und persönliche Erfolgserlebnisse zu ermöglichen.

  • ethische Werte, basierend auf dem christlichen Menschenbild, zu vermitteln und gemeinsam zu leben.

  • die Kinder auf ein gesundes Leben vorzubereiten und Schule als Lebens- und Bewegungsraum erfahrbar zu machen.

  • jedes Kind als Individuum wahrzunehmen hinsichtlich seiner Interessen und Begabungen.

  

Wir versprechen uns davon,

 

dass jedes Kind das entwickeln kann, was in ihm steckt und lernt, für sich und seinen Lernprozess Verantwortung zu übernehmen. Dabei soll es in verschiedenen Situationen seine sozialen Fähigkeiten (wie z.B. Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Empathiefähigkeit) weiterentwickeln. 

  

Deshalb gibt es bei uns:

 

  • individuelle Arbeitspläne

  • den Klassenrat

  • Projekttage alle 2 Jahre (im Wechsel „Zirkus“ mit Schulfest und ein anderes Thema)

  • Theaterfahrten

  • den Ernährungsführerschein in Klasse 3

  • jahrgangsgemischten Unterricht

  • einen strukturierten Tages- und Wochenablauf

  • Psychomotorik-Stunden im Sportunterricht

  • Schwimmunterricht im Wellarium Steinheim

  • die Bundesjugendspiele

  • das monatliche gesunde Pausenfrühstück (organisiert von Eltern)

  • das „Teamgeister“ – Projekt zum sozialen Lernen

  •  verlässliche (Vor-) Lesezeiten

  •  „Antolin“: Nutzung der Online-Plattform zur Leseförderung

     

  • Leseverträge

  • Waldtage

  • Expertenvorträge

  • Methodenwechsel

  • Sozialformenwechsel

  • Schülerfeedback

  • regelmäßige Wochenhausaufgaben

  

Ein möglicher Entwicklungsschwerpunkt in diesem Bereich ist für uns…

 

  •           Schülerfeedback

 

Professionalität der Lehrkräfte                                

Im Blick auf die Professionalität der Lehrkräfte ist uns Folgendes wichtig:

 

  • Lehrkräfte tauschen sich aus, kooperieren, unterstützen sich, interessieren sich füreinander

  • eine positive Lernatmosphäre zu schaffen

  • Fehler als Lernchance zu begreifen (Schwächen akzeptieren, fördern und fordern)

  • die Kinder dort abzuholen, wo sie stehen

  • regelmäßige Gespräche mit den Eltern über den Stand des Kindes zu führen

  • Lernprozesse individuell und abwechslungsreich zu gestalten

  • Fachwissen engagiert zu vermitteln

  • Beziehungskompetenz und ein gutes Gespür für die Kinder

  • Kinder vorurteilsfrei anzunehmen

  • aktuelle und fehlerfreie Arbeitsmaterialien zu verwenden

  

Wir versprechen uns davon, dass

 

  • durch eine gute Beziehung das Lernen gefördert wird

  • die Unterrichtsqualität stetig weiterentwickelt wird

  • Lernprozesse optimiert werden

  

Deshalb gibt es bei uns:

 

  • kollegiales Feedback

  • engagierte Lehrkräfte

  • regelmäßige interne und externe Fortbildungen des Kollegiums

  • feste Kooperationszeiten der Lehrkräfte

  • Belohnungssysteme / Verstärkerpläne

  • Tests (Lernstandsbeobachtungen)

  • Teilnahme am SINUS-Programm zur Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts     an Grundschulen

 

 

Ein möglicher Entwicklungsschwerpunkt in diesem Bereich ist für uns…

 

  • Weiterentwicklung des individuellen Lernens

 


Schulführung und Schulmanagement

 

Im Blick auf die Schulführung und das Schulmanagement ist uns Folgendes wichtig:

 

  • gute Rahmenbedingungen einzufordern: Lehrerversorgung, Klassengröße, ausreichende finanzielle Mittel

  • lernförderliche Räumlichkeiten anzubieten: Ausstattung, Material, Rückzugsmöglichkeiten

  • Schule klar und verlässlich zu organisieren: Stundenplan, Aufsichtsplan, Unterrichtszeiten, Ferienplan, Terminplanung, Geschäftsverteilungsplan

  • Regelungen transparent zu machen und konsequent umzusetzen

  • Kontinuität und Nachhaltigkeit anzustreben - auf der Ebene der Bildungspläne und auf der schulinternen Ebene

  • Weiterentwicklung von Schule anzustoßen und mit den am Schulleben Beteiligten zu gestalten: Elterngespräche, Elternbeirat, Pädagogischer Tag

  

Wir versprechen uns davon, dass

 

  • Lehrkräfte, Kinder und Eltern die Rahmenbedingungen unserer Schule kennen und sich im Schulalltag zurechtfinden.

  • gute äußerliche Rahmenbedingungen das Lernen unterstützen und fördern.

  • durch das Mitspracherecht aller am Schulleben Beteiligten die Identifikation mit unserer Schule gefördert wird.

 

  

Deshalb gibt es bei uns:

 

  • große, helle Klassenzimmer

  • eine gute sächliche Ausstattung

  • eine zeitlich ausgedehnte Kernzeitenbetreuung (Angebot der Stadt Steinheim)

  • die Ganztagsschule in Wahlform

  • das Angebot eines Mittagstisches

  • Stundenpläne, die an den Bedürfnissen von Kindern und Lehrkräften orientiert sind

  • eine frühzeitige Transparenz im Hinblick auf Lehraufträge, Stundenpläne, Terminplanung

  • die Broschüre „Elterninformation“ (für Schulneulinge)

  • den Schulwegplan

  • regelmäßige Lernentwicklungsgespräche mit den Schülerinnen und Schülern,            einmal im Schuljahr

  • regelmäßige Elterngespräche, mindestens einmal im Schuljahr

  • Pädagogische Tage mit Lehrkräften, Eltern, Kindern

  • regelmäßige Kooperationszeiten der Lehrkräfte

 


 

Schul- und Klassenklima:                                        

 Im Blick auf das Schul- und Klassenklima ist uns Folgendes wichtig:

 

 

  • das Schulleben lebendig und aktiv zu gestalten (Begegnungen, Gespräche, Feste und Feiern)
  • die Zusammenarbeit aller am Schulleben Beteiligten konstruktiv zu gestalten
  • ethische Werte, basierend auf dem christlichen Menschenbild, und Menschlichkeit zu vermitteln
  • die Kommunikations- und Konfliktkultur zu pflegen
  •  eine offene und ehrliche Kommunikation zwischen allen Beteiligten zu ermöglichen
  •  Klassenräume so zu gestalten, dass sich Kinder und Lehrkräfte darin wohl fühlen

 

 

 

Wir versprechen uns davon, dass

 

  • Kinder und Lehrkräfte gerne in die Schule gehen

  • die am Schulleben Beteiligten sich mit ihrer Schule identifizieren

  • Kinder erfolgreich lernen können

 

 

Deshalb gibt es bei uns:

 

  • Theatergruppe und Chor-AG (Aufführungen, Einschulungsfeier)

  • Projekttage

  • Laternenfest für die Eingangsklassen

  • Adventsbasteltag

  • Adventsfeiern

  • Monatsfeiern

  • Theaterfahrten

  • Schulgottesdienste

  • Bundesjugendspiele

  • Abendsportfeste

  • Ballpause / Tischtennisplatte

  • Bewegungspausen 

  • Spielekiste für den Pausenhof

  • einen bewegungsfreundlichen Schulhof

  • Vesperpausen im Klassenzimmer

  • Montagmorgen-Erzählkreis

  • Freitag-Abschlusskreis

  • Geburtstagsfeiern

  • Zaunmännchen

  • Lerngänge (u.a. Kräuterwanderung)

  • Schullandheim für Klasse 4

  • den „Rausschmiss“ der Viertklässler

  • den Klassenrat

  • das "Giraffenprojekt" zur gewaltfreien Kommunikation

  • Belohnungssysteme

  • Zeit für Einzelgespräche

  • eine offene Gesprächs- und Konfliktkultur

  • Struktur "Konfliktmanagement"

  • Lehrerausflüge

  • Schul-T-Shirts


 

Inner- und außerschulische Partnerschaften

 

Im Blick auf die inner- und außerschulischen Partnerschaften ist uns Folgendes wichtig:

  • intensiver und offener Austausch von Eltern und Lehrkräften

  • Schule ist im Ort und dessen kulturellem Leben verankert

  • Eltern haben Vertrauen zu Lehrkräften und Rektorin und vermitteln ein positives Bild von ihnen

  • vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Beteiligten

  • respektvoller und wertschätzender Umgang: Lehrer, Schüler, Eltern

  • Angebote über „klassischen“ Unterricht hinaus (außerschulische Angebote, …)

  • fließende Übergänge gestalten (Kiga/GS,   GS/weiterführende Schulen)

 

Wir versprechen uns davon, dass

  • die Kinder bei uns und in den weiterführenden Schulen gut ankommen.

  • alle zum Wohle des Kindes zusammenarbeiten - „Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen“ (afrikanisches Sprichwort).

  • wir eine ganzheitliche Sichtweise auf das Kind haben.

  • wir die Kinder zu einer gesunden Lebensweise und einer sinnvollen und sinnstiftenden Freizeitgestaltung anregen.

 

Deshalb gibt es bei uns:

  • Kooperation mit den Sportvereinen: Lauftraining für die Teilnahme der Schülermannschaft an den Volksläufen, Fußball

  • Abendsportfest

  • Laternenfest in Kooperation mit dem Posaunenchor der ev. Kirchengemeinde

  • Verkehrserziehung in Kooperation mit der Jugendverkehrspolizei

  • Lerngänge zu Unterrichtsthemen in Kooperation mit Firmen und Experten (Süwag, Fruchtsaftkelterei Schütz, Waldtage, Imker, Ernährungszentrum Ludwigsburg…)

  • regelmäßige ökumenische Gottesdienste in der evangelischen und katholischen Kirche

  • Aktion „Weihnachtsfreude im Schuhkarton“ mit dem CVJM Steinheim

  • Schul-Weihnachtsfeier alle zwei Jahre in der ev. Kirche

  • Förderverein der Grundschule Höpfigheim e.V.

  • Stand des Fördervereins auf dem Weihnachtsmarkt (Bewirtung, Finanzierung besonderer Projekte)

  • Experten im Unterricht (z.B. Streuobstpädagogin)

  • Kräuterbeet und Kräuterwanderung mit einer Kräuterpädagogin

  • gesundes Pausenfrühstück mit Unterstützung der Eltern

  • bewegungsfreundlicher Schulhof, eingerichtet 2007 von Schule, Stadt und Förderverein

  • Schulhof-Pflegetag alle 2 bis 3 Jahre (Schüler, Lehrkräfte, Eltern, Förderverein, Stadt)

  • Bücherei an der Schule: Restbestand der früheren Ortsbücherei, verwaltet von der Schulsekretärin

  • Hausaufgabenbetreuung im Rahmen der Ganztagsschule

  • Elternberatung: Beratungslehrerin, Schulpsychologische Beratungsstelle, Jugendamt

  • Kooperation mit den Kindergärten

  • Kooperation mit anderen Schulen: weiterführende Schulen, sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren

 


  

Qualitätssicherung und -entwicklung

 

Im Blick auf die Qualitätssicherung und -entwicklung ist uns Folgendes wichtig:

 

  • Neuerungen und Veränderungen auf der Basis einer Selbstevaluation gut vorzubereiten und sensibel einzuführen

  • schulische Prozesse zu beschreiben und ggf. zu überarbeiten

 

 Wir versprechen uns davon,

 

Entwicklungen an der Schule systematisch und nachhaltig zu gestalten und auf veränderte Anforderungen angemessen reagieren zu können.

  

Deshalb gibt es bei uns:

 

  • Prozessbeschreibungen

  • kollegiales Feedback

  • Selbstevaluation

  • Arbeit im Team 

  • in den Kooperationszeiten einen regelmäßigen Austausch über Qualitätsfragen

 

 


 

 

 

     

     

    • wenn ich eine schwere Aufgabe gelöst habe
    • wenn ich eine gute Note geschrieben habe
    • wenn etwas für mich einfach war
    • wenn eine Lehrerin die Aufgaben gründlich erklärt
    • wenn ich genügend Zeit zum Arbeiten habe
    • wenn wir Projektarbeit machen
    • wenn wir Gruppenarbeiten machen
    • wenn wir öfter in die Leseecke dürfen
    • wenn wir Antolin machen
    • wenn wir weniger Tests haben
    • wenn wir gut auf die Tests vorbereitet werden

     

      

    Hausaufgaben:

    • Wochenhausaufgaben
    • weniger Hausaufgaben
    • mehr Hausaufgaben
    • wenn ich die Hausaufgaben vergessen habe und trotzdem nicht ausgelacht werde
     

     

      

    Soziales Miteinander:

    • wenn mir geholfen wird
    • wenn ich jemandem helfe
    • wenn wir respektvoll, friedlich und freundlich miteinander umgehen
    • wenn ich Freunde habe
    • wenn man neue Freunde finden kann
    • wenn man neben seinem Freund sitzen kann

     

    LehrerInnen und MitschülerInnen:

    • wenn die Lehrer lieb sind und die Mitschüler auch
    • wenn alle zu mir lieb / nett sind
    • wenn die Lehrer nicht streng sind
    • ich finde es toll, dass alle Lehrer so nett sind und nicht streng
    • wenn die Lehrer bei schlechten Sachen positiv sind
    • wenn man nicht so schnell Strafarbeiten kriegt.
      

     

    Mitbestimmung:

    • wenn wir einen Stuhlkreis machen und Dinge klären / besprechen
    • wenn man auch mitbestimmen kann
    • wenn sich alle an die Regeln vom Klassenrat halten
    • wenn es in der Schule gerecht zugeht
    • wenn wir einen Streit geschlichtet haben
     

     

     

     

      

    Lernen und arbeiten:

    ·       wenn ich viel lerne

    ·       weil man gut in der Schule lernen kann

    ·       wir wollen viel lernen

    ·       wenn wir schaffen

    ·       wenn wir viel schreiben und lesen

    ·       wenn wir viel über die Natur lernen

    ·       wenn wir spannende Experimente machen

    ·       wenn wir schöne Sachen für die Monatsfeier    

        vorbereiten

     

    Lernklima:

    ·       wenn es (bei Einzelarbeiten) leise ist

    ·       wenn ich in Ruhe schaffen kann

    ·       wenn mich niemand nervt

    ·       wenn es öfter freie Lernzeit gibt

      
    • wenn wir Geburtstag feiern
    • wenn ich (bei Gruppenarbeiten) nicht ausgestoßen werde
    • wenn mich die anderen mögen
    • wenn ich gelobt werde
    • wenn ich mitspielen darf
    • wenn wir nicht streiten
    • wenn man nicht lügt
    • wenn keiner zu uns Ausdrücke sagt
    • wenn mich keiner ärgert
    • wenn mich niemand auslacht
    • Smilie-System (= Belohnungssystem für positives Verhalten)